Sobald Patienten in ein Krankenhaus aufgenommen werden, werden sie an eine Vielzahl von medizinischen Geräten angeschlossen, die von verschiedenen Diagnose-, Chirurgie- und Behandlungssystemen unterstützt werden. Diese wiederum sind auf komplexe Einrichtungen, Gesundheitsinformationstechnologien und die entsprechenden IT-Infrastrukturen angewiesen. Diese reaktive Vorgehensweise ist kostenintensiv und wenig nachhaltig. Infolgedessen sucht man im Gesundheitswesen nach Möglichkeiten, von reaktiver Pflege auf präventive, ergebnisorientierte Modelle umzusteigen. Diese Case Study zeigt, wie der Medizingerätehersteller Sysmex das Internet of Medical Things (IoMT) nutzte, um das Gesundheitswesen im Sinne einer patientenorientierten, präventiven Pflege zu verbessern.
Titel | Anbieter | Format | Datum |
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